Sperrung der Mühltreppe


Leider hat der evangelische Kirchenvorstand das Außengelände der Kirche im September 2016 mittels verschlossener Tore komplett abgesperrt - wegen Verschmutzung durch Hundekot und anderer Vorkommnisse! Damit ist die Benutzung des traditionellen Abkürzungsweges  über die Mühltreppe zur Haune nicht mehr möglich.

Gegen die Maßnahmen der ev. Kirche und ihre Begründungen hat sich Widerstand erhoben, da mit dieser Absperrung der Durchgang entlang der Kirche über die historische Mühltreppe zur Burgstraße verhindert wird. Es handelt sich dabei um einen Verbindungsweg, der seit Generationen ohne Beanstandungen der Grundstückseigner von der Allgemeinheit genutzt wurde, womit quasi ein Gewohnheitsrecht entstanden ist.

Inzwischen hat sich der Kirchenvostand mit den von einer Bürgerinitiative gemachten Vorschlägen zur Offenhaltung des Durchganges beschäftigt. Leider hat sich trotz verschiedener Aktivitäten der Widerständler noch nichts in diese Richtung verändert, da der ev. Pfarrer aus verschiedenen Gründen nicht an einer Aufhebung der Sperrung interessiert zu sein scheint. Doch hoffen wir weiter im Sinne des Sprichwortes: Gut Ding will Weile haben.

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Die Station "Schwesternhaus" des historischen Stadtrundganges war vorübergehend infolge der Absperrmaßnahmen des privaten Grundstückseigners H. hinter Gittern eingesperrt. Das konnte natürlich  so nicht bleiben, schließlich wirbt die Gemeinde Burghaun für den attraktiven Rundgang durch das Dorf, dessen Weg auch vorbei am Schwesternhaus über die Mühltreppe führt.

 

Seit Ende Januar 2017 ist die eingesperrte Tafel nun durch das Bauamt versetzt worden - allerdings ist der neue Platz nicht optimal.

Hoffen und warten wir darauf, dass die ev. Kirchengemeinde die Tore öffnet und für die Tafel "Schwesternhaus" ein geeigneterer Ort auf dem Kirchengelände gefunden wird.  

  

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